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1. Landeskunde von Braunschweig und Hannover - S. 18

1899 - Breslau : Hirt
18 Landeskunde von Braunschweig und Hannover. Über dem n. Atlantischen Ozean ist der Luftdruck meistens sehr gering, das Queck- silber im Barometer steht niedrig: es bildet sich sehr leicht ein barometrisches Minimum. Nach dem Orte eines solchen strömen die Winde von allen Seiten zusammen, und indem es n.o.-wärts an den Küsten Europas vorüberwandert, zieht es die westlichen Winde über unser Land spiralförmig nach sich. Der N.w.-Wind ist zwar nicht der am häufigsteu auftretende, aber der ranheste und heftigste; davon zeugen die Bäume, die sich nach S.o. hinüberbiegen und an der „Wetterseite" mit Moos und Schorf bekleiden. An der Küste hemmt der N.w. den Baumwuchs, auf den Inseln gedeihen Bäume ungeschützt nicht mehr. Plötzliches Hereinbrechen kalter N.- und O.-Winde erzeugt im Mai die Kälte-Rück- fälle mit den schädlichen Nachtfrösten, die häufig um den 11.—13. Mai einfallen, daher der böse Ruf der „drei gestrengen Herren": Mamertus, Pankratius, Servatius. Durch die jäh und rasch wechselnd einsetzenden Winde wird namentlich das Küstenklima sehr veränderlich. — Hier weht an heißen Tagen die Luft vom Meere während des Tages als Seewind nach dem stärker erwärmten Lande, umgekehrt des Nachts der Land- wind nach dem alsdann wärmeren Meere. 4) Den Seewinden verdanken wir es, daß unsere Heimat in ihren küsten- nahen Teilen eine um etwa 60 mm größere Regenhöhe hat als das nord- deutsche Flachland im allgemeinen. Die nach N.w. gerichteten Ecken unserer Mittelgebirge fangen die meisten Regenwolken auf; s. den Brocken S. 6. Der trockenste Monat ist der April, der regenreichste der Heu- und Ferien- monat Juli. An den Küsten ist auch der Herbst sehr regenreich. Die größte Regenhöhe an einem Tage ist mit 72 mm bei Klansthal beobachtet. An Schnectagen zählt Lingen 18, Brauuschweig 41. Klausthal 72, der Brocken 244 im Mittel. Die Gewitter treten am häufigsten im Juli auf, aus der „Gewitterecke", dem Südwesten, kommend. Iv. Pflanzen- und Tierleben. Die Bodenbedeckung, die einem großen Teile unseres Gebietes sein eigenartiges Ge- präge giebt, ist das Heidekraut, überwiegend bestehend aus der gemeinen Heide (Calluna vulgaris), daneben aus der fröhlicher aussehenden Doppheide (Erica tetralix). Sie bedecken im R.b. Lüneburg gegen 22, in Stade 28, Osnabrück 32^ des Bodens. Sie geben aber nach der Auffassung hannoverscher Forstleute eine höhere Grnndrente, als wenn sie „zur Hebung der Landeskultur" in Kiefernwälder verwandelt würden. Entstanden sind die Heiden zum Teil aus sich selbst heraus durch die Ungunst des Bodens, dessen feiner, kalkloser Sand nicht feucht genug ist, um Grasrasen zu erhalten. Wird der Boden hinreichend durchfeuchtet, so schwindet die Calhma und macht anderen Gewächsen Platz. Sie kommt demnach nur auf Sandboden und im Hoch-, nicht im Tiefmoore vor. Die Calhma fchwiudet aber auch, wenn der Heideboden sich selbst überlassen ist und durch menschliches Eingreifen in keiner Weise gestört wird, denn alsdann wird sie in verhältnismäßig knrzer Zeit vom Waldwnchse überzogen, der noch im Mittelalter unsere jetzigen Heideflächen bedeckt hat, aber durch unverständige Forstwirtschaft, im Lüneburgischen durch den Holzbedarf des uralten Salzwerkes, zerstört wurde. Der Kreislauf muß danach im allgemeinen folgender gewesen sein: Der Wald geht durch menschliches Eingreifen ein, sein Boden versumpft und vermoort, auf den völlig ausgewachsenen und damit ab- sterbenden Mooren (Hochmooren) siedelt sich die Heide an, und diese würde wieder dem Buschwalde weichen, wenn der Mensch nicht ihren Bestand künstlich unterhielte. Es giebt bei uns keine sogenannten „Urheiden", denn die Calluna wird nur etwa 15 Jahre alt, wird aber immer wieder durch Plaggenhieb und Weide gezwungen sich zu erneuern, wobei der.viehbiß, der den Wacholder verschont, den Waldwuchs unterdrücktl). — Eine Eharakter- 1) Ernst L. L. Krause, Die Existenzbedingungen der nordwestdeutschen Heidefelder (Globus 1895, Bd. 70).

2. Landeskunde von Braunschweig und Hannover - S. 17

1899 - Breslau : Hirt
Das Klima. 17 c. Die 7 arg verkleinerten ostfriesischen Inseln werden durch Stein- brüstnngen, Buhnen (d. s. rechtwinkelig von der Küste ins Meer laufende Steindämme) und durch Bepflanzung der Düueu mit großeu Kosten geschützt. Die jüngste Insel, der als Dünenwall entstandene Memmert, ist unbewohnt, Borkum ist ein bedeutendes Seebad und besitzt allein noch Marschland, Norder- ney^) einen blühenden, stadtgleichen Badeort und Langeoog (Oog^-Jnsel) ein vom Kloster Locknm unterhaltenes Hospiz für Badegäste; im übrigen aber sind jetzt alle bewohnten Inseln auch Seebäder. Die lange dauernde Abgeschlossenheit hat bei den Ostfriesen die Erhaltung eigen- tümlicher Charakterzüge begünstigt, unter andern ein starkes Nechtsgefühl und Verschlos- senheit gegen Fremdes, und die stolze Thatsache, daß sie ein gutes Stück des Bodens, den sie bewohnen, selbst geschaffen haben, hat ein gesteigertes Selbstbewußtsein erzeugt („Eäla freya Fresena!"). Eigenartige Orts- und Personennamen. Iii. Das Klima. I) Nachstehende Tabelle giebt Aufschluß über die wichtigsten Verhältnisse: Seehöhe Wärme in Celsiusgraden Regen- höhe Niederschlagstage Januar Juli Jahr in mm Emden..... 8,5 m 0,4 17,1 8,3 729 176 Osnabrück . . . 68 „ M 18,1 9,5 715 157 Lüneburg. . . . 20 — 0,1 17,3 8,3 598 167 Hannover. , . . 61 0,7 17,4 9 601 167 Braunschweig . . 83 „ — 1 19 9 619 192 Göttingen . . . 150 „ 0 17 8,5 547 160 Klausthal . . . 591 „ — 2 15 6 1353 201 Niedersachsen . . — 0 17 8,4 700 171 2) Niedersachsen genießt ein gemäßigtes Klima. Die mittlere Jahres- wärme (wie zu berechnen?) steigt durch den Einfluß des Meeres um 5° höher, als man bei der Entfernung des Landes vom Äquator erwarten sollte. Die Wirkung des Meeres auf das Klima des Landes ist eine ausgleichende; im Friihliug und Sommer wirkt es abkühlend, im Herbst und Winter er- wärmend. Warum? Die Wärme nimmt mit der größeren Erhebung über den Meeresspiegel ab, bei uns beträgt diese Abnahme etwa auf je 100 m. Der Brocken hat mit 2,4° nur die mittlere Wärme der Nordspitze Norwegens. Die Springen blühen im niederen Lande zumeist in der ersten, um den Harz in der zweiten Hafte des Mai, auf dem Oberharz gar erst im Juni, an der Mündung der Oder und Weichsel ebenfalls erst in der zweiten Hälfte des Mai, denn die Jahreswärme nimmt auch nach Osten zu in Norddeutschland ab. Das Vieh bleibt in den Küstengegenden bis Ende November im Freien, Schafe sogar den ganzen Winter hindurch. 3) Unter sämtlichen Winden kommt etwa die Hälfte aus S.w., W. und N.w., ans dem S.w. allein fast |. Im Frühjahr steht das Flachland zu- weileu bis zu 50 Tagen unter dem Eiufluffe kalter n. oder ö. Winde aus Hoch-Asieu. i) D. i. wahrscheinlich Norder-nige-ooge — Norder neue Insel. Oehlmann, Landeskunde von Braunschweig und Hannover. 2. Aufl. 2

3. Landeskunde der Provinz Hannover und des Herzogtums Braunschweig (Niedersachsen) - S. 35

1913 - Breslau : Hirt
Iii. Das Klima. 35 2. Niedersachsen genießt ein gemäßigtes Klima, sein küstennäheres Land gehört dem atlantischen Klimagebiet an, der Südosten geht ins mitteleuropäische über. Die mittlere Iahreswärme steigt durch den Einfluß des Golfstroms um 5 0 C höher, als bei der Entfernung des Landes vom Äquator zu erwarten wäre. Die Wirkung des Meeres auf das Klima des Landes ist eine aus- gleichende, es schwächt die Temperaturschwankungen ab; im Frühling und Sommer wirkt es abkühlend, im Herbst und Winter erwärmend. Die Wärme nimmt mit der größeren Erhebung über den Meeresspiegel ab, bei uns beträgt diese Abnahme etwa auf je 100 m. Der Brocken hat mit 2,6« nur die mittlere Wärme der Nordspitze Norwegens. Die sonnenhellen Stunden, von deren Menge das Gedeihen der Pflanzen — und auch der Menschen wie der Tiere im ge- wissen Sinne - am meisten abhängt, sind an der Küste zahlreicher als im Binnenlande, und ihre Zahl nimmt ab, je näher dem Mittelgebirge, das seinen hemmenden Einfluß auf den Zug der Regenwolken ausübt. Eine sackähnliche Einbuchtung zieht sich von der unteren Elbe durch Osthannover bis in die Nähe der Hauptstadt mit der hohen Zahl von 4,?s täglichen sonnenhellen Stunden im Jahresdurchschnitte, Nesserland bei Emden hat 4,6, Uslar 4,2, und der Unterschied zwischen den entferntesten Werten ergibt die beträchtliche Summe von 202 Stunden im Jahre. Die Springen blühen im niederen Lande zumeist in der ersten, um den Harz in der zweiten Hälfte des Mai, auf dem Oberharz gar erst im Juni, an der Mündung der Oder und Weichsel ebenfalls erst in der zweiten Hälfte des Mai, denn die Iahreswärme nimmt auch nach Osten hin in Norddeutschland ab. Das Vieh bleibt in den Küstengegenden bis Ende November im Freien, Schafe sogar den ganzen Winter hindurch. 3. Unter sämtlichen Winden kommt etwa die Hälfte aus Sw, W und Nw, aus dem Sw allein fast Im Frühjahr steht das Flachland zuweilen bis zu 50 Tagen unter dem Einflüsse kalter nördlicher oder östlicher Winde aus Hochasien. Über dem westlich von Europa liegenden Teile des Atlantischen Ozeans ist der Luftdruck meistens gering, das Quecksilber im Barometer steht niedrig, es bildet sich sehr leicht ein barometrisches Minimum. Nach dem Orte eines solchen strömen die Winde von allen Seiten zusammen, und indem es nordostwärts an den Küsten Europas vorüberwandert, zieht es die westlichen Winde über unser Land spiralförmig nach sich. Der Nordwestwind ist zwar nicht der am häufigsten auftretende, aber der rauheste und heftigste; davon zeugen die Bäume, die sich nach So hinüberbiegen und an der „Wetterseite" mit Moos und Schorf bekleiden. An der Küste hemmt der Nordwest den Baumwuchs, und auf den Inseln gedeihen Bäume ungeschützt nicht mehr. Plötzliches Hereinbrechen kalter Nord- und Ostwinde erzeugt im Mai die Kälte-Rückfälle mit den schädlichen Nachtfrösten, die häufig um den 11. —13. Mai einfallen, daher der böse Ruf der „drei gestrengen Herren": Mamertus, Pankratius, Servatius. Durch die jäh und rasch wechselnd einsetzenden Winde wird namentlich das Küstenklima sehr veränderlich. — Hier weht an heißen Tagen die Luft vom Meere während des Tages als Seewind nach dem stärker erwärmten Lande, umgekehrt des Nachts der Land- wind nach dem alsdann wärmeren Meere. 4. Den Seewinden verdanken wir es, daß unsere Heimat in ihren Küsten- nahen Teilen eine um etwa 60 mm größere Regenhöhe hat als das Nord- deutsche Flachland im allgemeinen. Die nach Nw gerichteten Ecken unserer Mittelgebirge fangen die meisten Regenwolken auf (siehe den Brocken S. 7). Der trockenste Monat ist der April, der regenreichste der Heu- und Ferien- 3*

4. Landeskunde der Provinz Hannover und des Herzogtums Braunschweig (Niedersachsen) - S. 1

1913 - Breslau : Hirt
Landeskunde der Provinz Hannover und des Herzogtums Braunschweig (Niedersachsen) von Professor Dr. E. Oehlmann, Realgymnasialdirektor a. D. Vierte, erweiterte Auslage. Inhaltsübersicht: Seite I. Allgemeine Übersicht.....1 Ii. Landschaftskunde......6 Iii. Klima..........34 Iv. Pflanzen- und Tierleben ... 36 V. Geschichte.........37 Vi. Die Bevölkerung und ihr Leben und Treiben........44 Seite Vii. Staatliche Einrichtungen ... 56 A. Hannover.......56 B. Braunschweig......58 Viii. Tabellen........59 A. Hannover.......59 B. Braunschweig......62 Literatur-Übersicht.......63 Bilderanhang.........65 I. Allgemeine Übersicht. 1. Deutschland liegt in der Mitte Europas und bildet den Übergang vom wohlgegliederten Westen nach dem einförmigeren Osten dieses Erdteils, zugleich auch den Nordabhang der Alpen bis an die Nordsee und die Ostsee. Jedoch verläuft dieser Abhang keineswegs gleichmäßig, sondern er wird mehrfach durch die breiten Massen der Mittelgebirge unterbrochen, die in verschiedenen Richtungen streichen. Unser Vaterland wird ganz überwiegend von Volks- stämmen deutscher Junge bewohnt. Den größten Teil Deutschlands nimmt ein das Deutsche Reich, in dem 92 Hundertteile der eingeborenen Bevölkerung dem deutschen Sprachstamm angehören. Seine äußerste nördliche Spitze bei Memel reicht bis 55° 59' nach N, demnach weiter als Kopenhagen, die südlichste in den Bayrischen Alpen bis 47° 16' und damit in die Breite von Innsbruck. Die Lauge von Genf, 5° 54' von Gr., bezeichnet den äußersten Westpunkt, die östlichste Spitze, die in Ostpreußen unfern von der nördlichsten liegt, reicht mit 22° 53' weit über die Länge von Warschau nach 0. Da ein Längengrad im Reiche etwa 72 km mißt, so beträgt die größte Entfernung von W nach O rund 1300 km, die nordsüdliche mißt 1000 km. Oberdeutschland umfaßt den gebirgigen Süden, Niederdeutschland das Tiefland im N. Dazwischen wird noch unterschieden Mitteldeutschland, das von der Mitteldeutschen Gebirgsschwelle erfüllt ist. Sie ragt nur an einem Punkte eben über 1600 m hinaus. Abkürzungen im Texte: O, S, W, N = Ost, Süd, West, Nord; Gr. — Creeuwich; Reg.-Bez. — Regierungsbezirk; Ag.-Bez. — Amtsgerichtsbezirk; Einw. = Einwohner. Die Ziffern hinter den Ortschaften, z. B. „Blankenburg (11)", geben die Einwohnerzahl abgerundet in Tausenden an. Oehlmann, Landeskunde von Hannover und Braunschroeig. 4. Aufl. 1
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